Ecolo Ostbelgien ist stolz darauf, die Kandidatur von Shqiprim Thaqi als Spitzenkandidat für die Europawahlen am 9. Juni 2024 bekannt zu geben. Mit seiner Vision und seinem Engagement für eine grüne und gerechte EU bringt Thaqi eine wichtige Perspektive und Richtung in die politische Landschaft Ostbelgiens und Europas.
„Meine Vision für Europa ist eine starke Union, die führend in der Bewältigung der Klimakrise ist und gleichzeitig soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle ihre Bürgerinnen und Bürger gewährleistet“, sagt Shqiprim Thaqi. „Wir müssen jetzt handeln, um unseren Planeten für zukünftige Generationen zu bewahren und ein gerechtes und nachhaltiges Wachstum in ganz Europa zu fördern.“
In seinem ersten erfolgreichen Wahlkampf 2019 erhielt die von Shqiprim Thaqi angeführte Ecolo EU Liste das Vertrauen von vielen Bürgerinnen und Bürgern. 16,37% bescherte uns damit das zweitbeste Ergebnis im ostbelgischen EU-Wahlkampf. Besonders am Herzen liegen dem 36-jährigen Eupener Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Diese Themen will er dieses Mal noch weiter in den Vordergrund bringen. Sein Ziel ist es, die Europäische Union in eine enkeltaugliche Zukunft zu führen und dabei sicherzustellen, dass kein Lebewesen zurückgelassen wird.
Dabei stützt er sich auf wertvolle Erfahrungen, die er in den letzten Jahren (Von 2017 bis 2023) bei der diplomatischen Vertretung der Schweiz bei der EU, als Mitarbeiter in den Sektionen Beziehungen zum Europäischen Parlament & Außenpolitik sammeln konnte.
Thaqi, bekannt durch seine zahlreichen Engagements in der ostbelgischen Jugendarbeit, vertritt grüne Werte mit Überzeugung, Leidenschaft und Engagement. Seine Prioritäten sind klar: mehr erneuerbare Energien fördern, die Kreislaufwirtschaft stärken und Arbeitsplätze schaffen, die sowohl umweltfreundlich als auch sozial inklusiv sind, sowie eine humane Außenpolitik der EU.
Die Grünen waren maßgeblich daran beteiligt, dass Abgeordnete des Europäischen Parlaments, die an der Ausarbeitung von EU-Gesetzen beteiligt sind, ihre Treffen mit Lobbyisten offenlegen müssen. “Darüber hinaus trete ich für ein noch transparenteres Europa ein, damit das aktuelle Selbstkontrollsystem durch ein unabhängiges Ethik-Gremium ersetzt wird, um die Durchsetzung bestehender Regeln zu garantieren. Der Katar-Gate-Skandal hat zwei Dinge aufgezeigt: Zum einen die herausragende Arbeit der belgischen Staatsanwaltschaft und Polizei und zum anderen, dass die Europäische Union in Bezug auf die Korruptionsbekämpfung noch viel Verbesserungspotenzial hat.“
Wir laden alle Interessierten ein, sich an der Diskussion über die Zukunft Europas zu beteiligen und Shqiprim Thaqi auf seinem Weg zu unterstützen. Es wird zahlreiche Gelegenheiten geben, unkompliziert und bürgernah direkt mit ihm in Kontakt zu treten, sei es auf diversen ECOLO Veranstaltungen oder auch im ECOLO Büro.