„Stark für Raeren“ ist der Wahlslogan von Ecolo Raeren. Damit verspricht die Partei, sich mit viel Energie für die Dörfer Raerens und seine Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Zudem sieht sich das Team stark aufgestellt mit kompetenten Kandidatinnen und Kandidaten. Und nicht zuletzt sei der Zusammenhalt im Team stark, erklärt Guido Deutz, der Spitzenkandidat der Liste.
„Unser Engagement für die Bürgerinnen und Bürger besteht darin, Bewährtes zu erhalten und weiterzuentwickeln, und konsequent Probleme in den Fokus zu nehmen, um nachhaltige Lösungen zu prüfen und anzupacken. Die Gemeinde durch die Weiterentwicklung widerstandsfähig zu machen für die Zukunft, ist für uns ein Muss“, erklärt Sabine Brandt, Spitzenkandidatin auf Platz 2.
Guido Deutz erläutert die Prioritäten der Ecolo-Kandidaten: „Wir wollen unseren Wohlstand schützen, u.a. durch die Positionierung Raerens als attraktiven Lebens-, Wirtschafts- und Bildungsraum, durch Klima- und Umweltschutz, durch die Schaffung von mehr Energieautonomie sowie durch die Verstärkung des sozialen Netzes. Auch die Förderung des Miteinanders ist allen Kandidaten ein Anliegen, da dies die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer stärkt.“
Deutz unterstreicht außerdem, dass die Gemeinde mit Ecolo bedeutsame Projekte auf den Weg gebracht habe. „Die Realisierung des Windparks, der die Gemeindekasse füllen wird, Bürgerbeteiligung ermöglicht und für mehr Energieautonomie sorgt, bedarf der fachkundigen Begleitung“, so Deutz. Für ihn braucht es Ecolo für eine erfolgreiche Umsetzung, da diese das Projekt bis hierher federführend begleitet habe und es kenne wie keine andere Partei. Sabine Brandt ergänzt: „In der kommenden Legislaturperiode möchten wir zudem weitere Projekte für mehr Energieautonomie prüfen und umsetzen.“ Weitere Themen, die bei Ecolo auf der Agenda stehen, sind die Erweiterung der Schule Hauset, der Hochwasserschutz sowie der Ausbau der Fuß- und Fahrradwege.
Wie das Spitzenduo mit Deutz als erfahrenem Gemeinderatsmitglied und Sabine Brandt als Politikneuling präsentiert sich auch die Liste: Neben einigen neuen Kandidaten sind auch alle amtierenden Ecolo-Gemeinderatsmitglieder vertreten. Der derzeitige Präsident des Öffentlichen Sozialhilfezentrums, Ferdy Leusch, erklärt, er wolle Platz für die jüngere Generation machen, ihr jedoch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch Schöffe Ulrich Deller und Schöffin Christine Kirschfink möchten aus persönlichen Gründen in der nächsten Legislaturperiode kein Schöffenamt mehr bekleiden. Auf die volle Unterstützung der drei Kandidaten könne die Partei aber weiterhin zählen, beteuern sie.
Ecolo strebt an, in der nächsten Legislaturperiode im Raerener Gemeinderat noch stärker vertreten zu sein. Das Spitzenduo Deutz-Brandt zeigt sich optimistisch: „Wir halten dies für ein realistisches Ziel, da die Wichtigkeit grüner Themen und des sozialen Zusammenhalts immer offensichtlicher werden“, und erklärt außerdem: „Wir haben die wichtigen Themen für die Entwicklung unserer Dörfer im Blick und machen uns dafür stark!“.
Alle Infos zur Liste finden sie hier, die Kandidaten der Liste Ecolo für die Gemeinderatswahl sind:
- Guido DEUTZ, 53 Jahre – Ingenieur, Unternehmer
- Sabine BRANDT, 51 Jahre – Managementassistentin, operative Geschäftsführerin
- Pascal COLLUBRY, 38 Jahre – Sekundarschullehrer
- Karin FATZAUN-HARDT, 57 Jahre – Sozialarbeiterin
- Ulrich DELLER, 72 Jahre – Sozialpädagoge, Professor
- Ann JERUSALEM, 38 Jahre – Sozialarbeiterin, Mit-Geschäftsführerin
- Ferdy LEUSCH, 66 Jahre – Gewerkschaftssekretär
- Denisa IBRAHIMOVIC, 30 Jahre – Krankenpflegerin
- Curt ZESTER, 70 Jahre – Ingenieur
- Janette BORN, 40 Jahre – Kinesitherapeutin
- Ansgar STRACKE-MERTES, 70 Jahre – Sozialwissenschaftler & Psychologe
- Monika HÖBER-HILLEN, 68 Jahre – Erzieherin
- Stephan HERBST, 54 Jahre – Wirtschaftswissenschaftler
- Simonne SCHOOFS, 75 Jahre – Montessoripädagogin
- Eric XHONNEUX, 26 Jahre – Gartenlandschaftsbauer
- Beate BEHRENDT, 57 Jahre – Grafikerin, Unternehmerin
- Alfred DREUW, 70 Jahre – Schlosser
- Hedy DEJONGHE-FRECHES, 75 Jahre – Angestellte
- Jochen KLÜTTGENS, 44 Jahre – Energieberater
- Herwig HAHN, 39 Jahre – Forschungs- & Entwicklungsingenieur
- Christine KIRSCHFINK, 43 Jahre – Übersetzerin