Unsere Kandidat*innen für die Region
Freddy Mockel – 1. Platz
„Ich möchte, dass unsere Region auf die klimatischen Herausforderungen reagiert, indem sie unsere Lebensqualität, unsere lokale Landwirtschaft und unsere Wasserressourcen bewahrt. Auch das ist eine Entscheidung für die Zukunft!“
Freddy MOCKEL hat einen Abschluss in Politikwissenschaften und ist ein leidenschaftlicher Anhänger des öffentlichen Dienstes. Zuvor war er Provinzialrat und Gemeinderat in Eupen. Seit 2014 ist er Abgeordneter im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft und beschäftigt sich mit den öffentlichen Finanzen, der Beschäftigung, Wohnraum und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Raumplanung. Er ist überzeugt, dass angesichts der Klimakrise mehr Verbindungen geknüpft werden müssen, um die Solidarität zu stärken: zwischen den beiden Sprachgemeinschaften, zwischen dem Norden und dem Süden des Bezirks, zwischen der Stadt und dem Land … und zwischen den Menschen.
Monika Dethier-Neumann – 6. Platz
„Auf einer Wahlliste zu stehen bedeutet, unsere Demokratie zu verteidigen, die nie für immer erworben ist. Sie muss sich sicherlich ständig anpassen, aber auch respektiert, gehätschelt und verteidigt werden“.
Mit Begeisterung unterstütze ich diese Liste von Ecolo. Ich möchte sie unterstützen. Als Großmutter und ehemalige Abgeordnete bin ich nach wie vor von dem ökologischen Projekt überzeugt, das unsere Erde schützt und uns allen eine lebenswerte Zukunft bietet, auch für unsere geliebten Enkelkinder. Ich möchte Großeltern dazu motivieren, einen Teil ihrer Zeit in Umweltverbänden, Aktionen rund um das Zusammenleben und in Organisationen, die sich für Wohnraum für alle einsetzen, zu spenden.
Astrid Semaille – 4. Ersatz-Platz
„Wir alle, dort wo wir stehen, können zu einer gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft beitragen, in der es sich gut leben lässt.“
Persönliche Entwicklung und Wohlbefinden waren während meiner Tätigkeit als Lehrerin und pädagogische Koordinatorin immer meine Priorität. Die Fragen der Schaffung günstiger Lern- und Lehrbedingungen, der persönlichen Betreuung und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern im schulischen Umfeld lagen mir besonders am Herzen. Auch heute noch ist es mir wichtig, Verbindungen zu knüpfen und mich für eine bessere Gesellschaft, einen besseren Alltag und eine bessere Zukunft einzusetzen. Dafür engagiere ich mich als Achtsamkeitstrainerin und Co-Vorsitzende des Lokals „Eifel“.