Der Mensch steht an erster Stelle
Guter und erschwinglicher Wohnraum
Die uns zur Verfügung stehende Grundfläche ist endlich, nicht erneuerbar und ein wertvolles Gut. Strebt man einen nachhaltigen Umgang mit der vorhandenen Fläche an, so muss damit vorsichtig gewirtschaftet werden.
Die Planung des Raumes hat Einfluss auf Industrie, Wohnraum, Mobilität, Entwicklung des Handels, öffentliche Einrichtungen, Kultur und das Sozialgefüge. Für eine nachhaltige Entwicklung ist sie somit von zentraler Bedeutung.
Deshalb steht ECOLO für einen sorgsamen und sparsamen Umgang mit der uns zur Verfügung stehenden Grundfläche – dies auch unter Berücksichtigung der langfristigen Auswirkungen. ECOLO stellt sich gegen die weitere Erschliessung des ländlichen Raums und der Natur als Baufläche und fordert neue Ansätze für qualitativ hochwertige und ökologisch interessante Wohngebiete;
ECOLO fordert eine ganzheitliche Planung der Raumordnung – mit Leitlinien, die den raumordnerischen und strukturellen Unterschieden zwischen dem Norden und dem Süden der DG sowie den Anknüpfungspunkten mit den benachbarten Gebieten Rechnung tragen;
ECOLO macht sich weiter für die Schaffung von überregionalen Gewerbeflächen für Großbetriebe stark. Diese Zonen sollen an die Hauptverkehrsachsen angebunden und durch ÖPNV-Mittel leicht erreichbar sein
Bei der Ausgestaltung von Gewerbeflächen sind planerische Ansätze zu verfolgen, so beispielsweise der Umgang mit Regenwasser, die Vermeidung von großflächigen Versiegelungen oder die Architektur und der Flächenbedarf der Gebäude.
Ecolo setzt sich für soziale Gerechtigkeit im PDG ein!
Am 23. April 2024 stimmte die Interministerielle Konferenz für Frauenrechte für ein “Neustart-Paket” für Frauen, die Opfer innerfamiliärer Gewalt sind. Diese Frauen befinden sich häufig in einer aussichtslosen Situation. Sie sind nicht nur Opfer physischer,...
Ecolo reicht Resolution zur Armutsbekämpfung ein
Die Abgeordnete Inga Voss von Ecolo hat einen entscheidenden Resolutionsvorschlag vorgelegt, der sich mit der Bekämpfung von Armut in Belgien auseinandersetzt. Der Fokus des Vorschlags liegt auf der Abschaffung des Statuts „Zusammenwohnend“ in der Sozialversicherung....
Wechsel im ÖSHZ Lontzen – Hiltrud Dujardin-Falter wird neue Präsidentin
Nachdem Karl-Heinz Braun im Dezember aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt als ÖSHZ-Präsident bekannt gegeben hat, steht nun seine Nachfolge fest. Seit vergangenen Mittwoch ist die bisherige Vizepräsidentin des Rates, Hiltrud Dujardin- Falter aus Herbesthal, als...