Der Mensch steht an erster Stelle
Guter und erschwinglicher Wohnraum
Die uns zur Verfügung stehende Grundfläche ist endlich, nicht erneuerbar und ein wertvolles Gut. Strebt man einen nachhaltigen Umgang mit der vorhandenen Fläche an, so muss damit vorsichtig gewirtschaftet werden.
Die Planung des Raumes hat Einfluss auf Industrie, Wohnraum, Mobilität, Entwicklung des Handels, öffentliche Einrichtungen, Kultur und das Sozialgefüge. Für eine nachhaltige Entwicklung ist sie somit von zentraler Bedeutung.
Deshalb steht ECOLO für einen sorgsamen und sparsamen Umgang mit der uns zur Verfügung stehenden Grundfläche – dies auch unter Berücksichtigung der langfristigen Auswirkungen. ECOLO stellt sich gegen die weitere Erschliessung des ländlichen Raums und der Natur als Baufläche und fordert neue Ansätze für qualitativ hochwertige und ökologisch interessante Wohngebiete;
ECOLO fordert eine ganzheitliche Planung der Raumordnung – mit Leitlinien, die den raumordnerischen und strukturellen Unterschieden zwischen dem Norden und dem Süden der DG sowie den Anknüpfungspunkten mit den benachbarten Gebieten Rechnung tragen;
ECOLO macht sich weiter für die Schaffung von überregionalen Gewerbeflächen für Großbetriebe stark. Diese Zonen sollen an die Hauptverkehrsachsen angebunden und durch ÖPNV-Mittel leicht erreichbar sein
Bei der Ausgestaltung von Gewerbeflächen sind planerische Ansätze zu verfolgen, so beispielsweise der Umgang mit Regenwasser, die Vermeidung von großflächigen Versiegelungen oder die Architektur und der Flächenbedarf der Gebäude.
Sozialer Wohnungsbau: „Einen ehrlichen Dialog und Fakten, statt Facebook und schlechte Ausreden“.
Sozialer Wohnungsbau: „Einen ehrlichen Dialog und Fakten, statt Facebook und schlechte Ausreden“. ECOLO: Vorgehensweise der Paasch-Regierung unredlich und unwürdig Ecolo-Ostbelgien bedauert, dass die Paasch-Regierung in der Akte sozialer Wohnungsbau durch ihre...
Auflösung von Nosbau über die Presse verordnet.
Vielfalt in Belgien und Einheitsstaat in Ostbelgistan? Was hinter vorgehaltener Hand schon lange spekuliert wurde, hat die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft jetzt in einer Pressemitteilung angeordnet. Die Gesellschaft NOSBAU soll aufgelöst werden und mit...
#MeToo, ein unnötiger Trend!?
Zu Anfang möchte ich darauf hinweisen, dass ich lange hin und her überlegt habe, ob ich diesen Text veröffentlichen möchte. Ich habe dazu positive Rückmeldungen gebraucht und das, obwohl ich eigentlich nie Probleme damit habe, meine Meinung zu vertreten. Und genau das...